Im Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein (MILIG) in Kiel ist in der Abteilung Bauen und Wohnen zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
einer Referentin oder eines Referenten (m/w/d) im Referat "Städtebau und Ortsplanung, Städtebaurecht"
auf Dauer in Vollzeit zu besetzen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.
Die Einarbeitung und der Wissenstransfer sollen durch vorübergehende Doppelbesetzung des Arbeitsplatzes gewährleistet werden.
Diese Ausschreibung richtet sich gleichermaßen an Beschäftigte des Landes Schleswig- Holstein und an externe Bewerberinnen und Bewerber.
Im Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung (MILIG) arbeiten mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den verschiedensten Aufgabenbereichen, die auf sieben Abteilungen aufgeteilt sind. Neben der Allgemeinen Abteilung 1, die sich mit Fragen der inneren Organisation, der Personalverwaltung und rechtlichen Grundsatzfragen befasst, gibt es weitere sechs Fachabteilungen: die Abteilung 2 für Integration und Zuwanderung, die Kommunalabteilung (Abteilung 3), die Polizeiabteilung (Abteilung 4), die Abteilung 5 für Bauen und Wohnen, die Abteilung 6 für Landesplanung und ländliche Räume sowie die Abteilung 7, die für den Verfassungsschutz zuständig ist.
Das ausgeschriebene Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
Grundsatzangelegenheiten des Städtebaus und der Stadtentwicklung sowie zu sektoralen Anforderungen an den Städtebau und die städtebaulichen Instrumente,referatsinterne Beratung und Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Genehmigungsverfahren sowieBeratung der Kommunen, der Landesplanung und der Fachressorts der Landesregierung in Grundsatzfragen und Handlungserfordernissen der städtebaulichen Entwicklung. Das Anforderungsprofil
Voraussetzungen für die ausgeschriebene Stelle sind: ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom oder Master) der Fachrichtung Stadt- und Raumplanung bzw. der Architektur oder Geographie jeweils der Vertiefungsrichtung Städtebau/Stadtentwicklung,fundierte Kenntnisse in Fragen der städtebaulichen Entwicklung und des städtebaulichen Instrumentariums,gute Beurteilungskompetenz in einzelnen städtebaulichen Fallkonstellationen,gute Kenntnisse im Bereich des allgemeinen Städtebaurechts und damit zusammenhängender Rechtsgebiete,mehrjährige Erfahrungen im städtebaulichen Planungsbereich einer öffentlichen Verwaltung nach Abschluss des Hochschulstudiums oder eines Stadtplanungsbüros,Teamfähigkeit und Entscheidungskompetenz sowiegute Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit, auch im Umgang mit externen Partnerinnen und Partnern. Wir bieten Ihnen
eine interessante, vielseitige und eigenverantwortlich auszuübende Tätigkeit mit der Möglichkeit, die städtebauliche Entwicklung des Landes mitgestalten zu können sowieeine Verwendung in der Laufbahngruppe 2, 2. Einstiegsamt. Entsprechend der Tätigkeit erfolgt die Vergütung nach der Entgeltgruppe 14 TV-L. Bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen ist die Übertragung eines Amtes der Besoldungsgruppe A 14 SHBesO möglich. Die Landesregierung setzt sich für die Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ein. Schwerbehinderte und ihnen Gleichgestellte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Die Landesregierung ist bestrebt, ein Gleichgewicht zwischen weiblichen und männlichen Beschäftigten in der Landesverwaltung zu erreichen. Sie bittet deshalb geeignete Frauen, sich zu bewerben und weist daraufhin, dass Frauen bei gleichwertiger Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt werden.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die Förderung der Teilzeitbeschäftigung liegen im besonderen Interesse der Landesregierung. Deshalb werden an Teilzeit interessierte Bewerberinnen und Bewerber besonders angesprochen.
Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben.
Ihre aussagekräftige Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (mindestens Lebenslauf, Schul-, Ausbildungs-, Arbeitszeugnisse), bei Bewerbungen aus der öffentlichen Verwaltung mit einer aktuellen Beurteilung und ggf. einer Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in die Personalakte, richten Sie bitte mit dem Kennwort „IV 521“ bis zum
an das Ministerium für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein – Personalreferat IV 13 -, Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel; gerne in elektronischer Form (als Gesamt-PDF) an Frau Birgit Appelles an folgende EMail-Adresse: $(LEmailto:birgit.appelles@im.landsh.de:birgit.appelles@im.landsh.de)$). Bei Bewerbungen in Papierform bitten wir um Übersendung von Kopien, da die Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden.
Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.
Ihre personenbezogenen Daten werden zur Durchführung des Bewerbungsverfahrens auf der Grundlage des § 85 Absatz 1 des Landesbeamtengesetzes und § 15 Absatz 1 des Landesdatenschutzgesetzes verarbeitet. Weitere Informationen können Sie unseren $(LEhttps://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/IV/Service/Stellen/stellen_node.html:Datenschutzbestimmungen|_blank)$ entnehmen.
Für beamten- oder tarifrechtliche Fragen sowie Fragen zum Verfahren stehen Ihnen Frau Birgit Appelles mit folgender E-Mail-Adresse: $(LEmailto:birgit.appelles@im.landsh.de:birgit.appelles@im.landsh.de)$ oder Telefon 0431/988-2950 und die Personalreferentin, Frau Dr. Anne Lehrke-Hansen mit folgender EMail-Adresse: $(LEmailto:anne.lehrke-hansen@im.landsh.de:anne.lehrke-hansen@im.landsh.de)$ oder Telefon 0431/988-2713, gern zur Verfügung. Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und der damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an den Referatsleiter Herrn Klaus Goede mit der E-Mail-Adresse: $(LEmailto:klaus.goede@im.landsh.de:klaus.goede@im.landsh.de)$ oder Telefon (0431/988-2788)
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